Sonntag, 31. Oktober 2010
Beliebtheit. Ist es überhaupt wichtig beliebt zu sein? In der Schule gibt es den Schwarm mit dem alle zusammen sein wollen, auch wenn er ein totaler Arsch ist. Oder den Lehrer auf den alle Mädchen stehen. Aber Beliebtheit kann auch nur für einen kurzen Zeitraum sein. Der Schwarm muss die Schule wechseln, weil er durch die ganzen Mädchengeschichten und dem Drang der Beste zu sein, schulisch nicht weiterkam. Der Lehrer wird älter und irgendwann findet ihn kein Mädchen mehr toll. Die Jugend hat sich im Laufe der letzten Jahre so stark geändert. Früher kamen irgendwie alle miteinander aus, egal welche Herkunft man hatte oder welchen materiellen Wert man besaß. Heute werden die, die keine Markenklamottten haben ausgeschlossen und beleidigt. Aber ist das sozial? Ist das das menschliche Zusammenleben wie es sein sollte? Sollten wir nicht alle friedlich zusammen leben? Ist Beliebtheit eigentlich ein Gewinn oder sind am ende die die Gewinner, die einfach so sind wie sie geboren wurden, die die sich nicht verstellen um Freunde zu finden? Diese Menschen können sich doch sicher sein das sie wahre Freunde haben. Freunde die man immer an seiner Seite hat und keine, die sich aus dem Staub machen, wenn es dir mal nicht so gut geht und dich mit deinen Problemen alleine lassen. Ist das nicht wahre Beliebtheit?
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